Marion-Schulz

Waren Sie schon mal in Fleischbrühe ?

Die Gassirunde findet am frühen Morgen im Wald statt, herrlich ruhig, Sonnenstrahlen blinzeln durchs Laub. Auch zu Hause empfinde ich die morgendliche halbe Stunde oft als Kurzurlaub vor der Arbeit. Natürlich nicht bei 10Grad Minus und Schneetreiben. Zum Frühstück möchte ich gern etwas anderes, mit Aussicht oder so und deshalb fahren wir ungefrühstückt los. Aussicht

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Die verschwenderische Gräfin

Es ist 18:00 und ich packe meine Sachen zusammen. Bis Clairefontaine sind es 58 km und warum soll ich mich morgen durch den luxemburgischen Berufsverkehr quälen, wenn ich es jetzt entspannt haben kann. Die Baustellen in Trier haben mich schon bei der Ankunft gestresst… jetzt allerdings schippere ich entspannt hindurch. Clairefontaine ist ein altes Zisterzienser

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Die älteste Stadt Deutschlands

18v.Chr. haben hier die Römer eine Holzbrücke gebaut und bald darauf die Landschaft mit ihren Straßen im Schachbrettmuster verziert. Heute mehr als 2000 Jahre später hat Trier (lat. Treveri) eine wechselvolle und bewegte Geschichte hinter sich. Römer, Franzosen, Hexenverfolgung, unzählige Kriege hinterließen ein Sammelsurium an historischen Bauwerken und Ruinen. Ich entschließe mich Luna einen Morgenspaziergang

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Senken wir doch mal den Altersdurchschnitt!

Den Sonntag verbringen wir noch bei Heike. Ganz entspanntes Schlendern durch die Delkenheimer Felder und Streuobstwiesen macht nicht nur den Erwachsenen Spaß! Dann wird aufgeräumt, geschwatzt, gegessen, geschlafen… einfach ein wunderschöner Sonntag. Doch unser eigentliches Ziel, die Mosel verlieren wir nicht aus dem Blick und starten am Montagmorgen nach einem Fressnapf-Besuch. Cochem, eine kleine Fachwerkstatt

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… noch mal Glück gehabt.

Wie er so da oben stand, keinen Muks mehr von sich gab, die schmutzigen Felgen unbeweglich auf den gelben Planken des ADAC-Abschleppwagens ruhten… da schlich sich ein wehmütiges Gefühl des Abschieds in den hintersten Winkel meines Herzens: „Das also waren sie, die letzten gemeinsamen Kilometer unserer 12-jährigen Beziehung?“ Ähhh… stopp! Bleiben wir mal sachlich… oder

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