Billig, geschenkt und nie bezahlt
Scipione Borghese hatte Glück. Er wurde in eine wohlhabende Familie hineingeboren. Sein Onkel Camillo Borghese war 1605 gar zum Papst Paul V berufen worden und so war Geld kein Problem für den kunstliebenden Kardinal. Was wir heute Vetternwirtschaft nennen, war damals etwas völlig Normales und trägt die schönere Bezeichnung Nepotismus (von nepos = Neffe). Und […]
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