USA

Wovor mir graut und wo der Western sein Bühnenbild erhielt

… vor solchen Schleifen – ja da graut mir… eigentlich ist es ja nur ein Katzensprung vom Sequoia NP zum Eingang des Death Valley – wären da nur nicht die Berge der Sierra Nevada – unüberwindlich für ein RV. Und so haben wir uns dem Navi anvertraut und mal den schnelleren statt des schöneren Weges […]

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Vier Bäume und zwei Autos und der weite Weg zum Internet

Start nach einem kalten Waschgang – wir brauchen eine Dump-Station – aber ruhigen Frühstück um 8:11Uhr – ich sag ja: So richtig funktioniert mein Zeitgefühl noch nicht – dafür haben wir aber das Glück, morgens ziemlich „allein allein“ die Schönheiten genießen zu können. Wir starten trotz allem in Richtung Kings Canyon biegen dann aber zum

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Eine Oase mit dem goldenen M und Schnee im Frühling

So – hier nochmal ganz genau: Dieses Stück Highway #1 ist wirklich empfehlenswert! Wer Bock auf Protz hat, kann sich kurz vor unserem Abzweig in San Simeon das „Hearst Castle“ des Pressezaren Willam Randolph Hearst noch anschauen – wir wollten nicht.   Aber es ist wirklich unglaublich, wie schnell hier die Landschaften wechseln: Erst die

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Schlafen unter großen Bäumen und der Weg mit der Nummer 1

Die 44km – nein ich gewöhn mich nicht an Meilen – bis zum Big Basin Redwoods State Park schafften wir auch ohne Navi. Für immerhin 30 $ durften wir dort einen ruhigen Platz unter herrlichen großen Redwoods ergattern und mussten diese herrliche Ruhe gleich morgens wieder stören, weil wir den Generator anschmissen. Bei dem ÜN-Preis

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Ein Zaun, der um 2 m verrückt wurde und die schönsten Namen der Welt

Danke, lieber Christoph, aber der „GeoTagr“ ist eine wirklich brauchbare kleine App, für alle die, die genau wissen wollen, wo sie langgefahren sind. Sie läuft die ganze Zeit im Hintergrund mit, verbraucht kaum Strom, schreibt sogar mit, wenn man sich mal verfahren hat – siehe linker Bildrand und ersetzt so wunderbar das Gedächtnis des gestressten

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Warum meinem linken Fuß langweilig wird und Amerikaner eigentlich keine Zähne brauchen

1. Nachtrag: Ein Hopser – und schon ist man da… In Fremont, einem Vorort von San Francisco haben wir am Donnerstag um 11:00 Ortszeit unser „RV“ (Recreation Vehicle = Wohnmobil) übernommen. Klein und praktisch, unter 22 Fuß und somit für viele Gegenden echt brauchbar, in denen die größeren „Schiffe“ keine Chance haben. Wie schon in

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Die Aufregung steigt…

Hoffentlich haben wir nichts vergessen: Hotel gebucht: Für die Ankunft gleich das Flughafenhotel. Wir wollen da eh nur unseren Jetlag ausschlafen und werden am nächsten Morgen abgeholt. Aber 60,- $ ist schon o.k. SIM-card für das Smartphone, damit wir unterwegs online sind – check (http://www.prepaid-global.de/usa-prepaid-microsim-daten-telefon-karte-att-netz.html – ich hoffe die enttäuscht uns nicht) Elektronisches Visum beantragen

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Vorfreude

VorfreudeZwei Frauen – ein Wohnmobil – 4 Wochen Zeit – das ist doch schon mal was!!! Das Ticket Frankfurt – San Francisco in der Tasche und mindestens 6 Reiseführer, 3 Bildbände, 5 Karten und 2 Apps studiert. Am 16.4.2014 geht sie los – unsere Reise durch den Süd-Westen der USA. …und hier kann man ihn

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