USA

Wenn es am schönsten ist und blauer Himmel verstärkt die Schmerzen

Eigentlich haben wir in SFO schon ne ganze Menge gesehen und können jetzt am letzten Tag das Tempo ein bisschen raus nehmen. Mir will das allerdings nicht ganz so gelingen, ich denk ja immer, ich verpass noch was. Aber immerhin bleib ich mal bis 8:00 im Bett und wir frühstücken bei „Pat“ um die Ecke.

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Warum nicht mal wieder eine Stunde anstellen und so kann es bleiben

Wir schlafen wunderbar – Sarah hat mir das King-Size-Bett überlassen – aber gegen 7:00 müssen wir raus. Ich habe überall gelesen, dass man das beste Frühstück der Stadt bei „Mama`s“ bekommt und das wollen wir uns nicht entgehen lassen. Also stapfen wir siegesgewiss los und sind gegen 7:45 bei Mama. Da sieht es um diese

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Afghanisch-deutsch-amerikanische Geschichte und ach ist das niedlich!

    Wir sind pünktlich. Eigentlich haben wir bis 14:30 Zeit, aber wir wollen in die Stadt. Die Jungs bei Cruise America sind wirklich nett und alles läuft ganz „easy“! „Ach der Spiegel!? Na wir sind vielleicht froh, dass ihnen nichts passiert ist. Alles andere reparieren wir für 30$, das wird schon! Ach toll, dass

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Mal was anderes nach so viel Natur und wo Sarah am liebsten gleich geblieben wäre

Gemütliches Frühstück in den Marin Headlands. Wir beobachten die ?? Pelikane ?? beim Fischen. Unglaublich wie die ihren schweren Körper immer und immer wieder in die Höhe wuchten und dann im Sturzflug ins Wasser sausen um mal wieder nichts zu fangen… Da ist mir mein Frühstücksmüsli schon lieber.    Wir wollen heute mal was anderes

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Mit Vietnamesen auf der Suche nach dem besten „Shot“

Nach unserem lauschigen Nachmittag in Sausalito und dem obligatorischen „Starbucks-WIFI-Strom-Blogschreiben“, wollen wir – oder besser ich – das letzte Licht nochmal an der Brücke nutzen. Also fahren wir wieder hinauf auf das Nordufer und gesellen uns in die Reihe der hier schon anwesenden Fotoenthusiasten. Erstaunlich viele ältere Asiaten stehen in Reih und Glied mit ihren

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Eine frische Brise und die Brücke der Brücken

Wir beschließen in Richtung Meer zu fahren und nehmen Point Reyes National Seashore in Angriff. Das ist ein Naturschutzgebiet 30km nördlich von San Francisco. Dort angekommen genießen wir Sonne, Meer, die frische Brise und sehen am Leuchtturm ganz vorn auf der Halbinsel sogar eine Walfischfamilie friedlich ihres Weges ziehen!!   Leuchturm auf der Spitze von

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Und wieder Kunstwerke, die das Wasser schuf, eine Stadt voller Geister und wie wir aufgesogen und wieder ausgespuckt wurden

Am nächsten Morgen bemerken wir, dass wir gar nicht weit vom Mono-Lake und den ersten Tuffstein Formationen entfernt gestanden haben. Wie immer stehen wir mit den ersten Sonnenstrahlen auf und so sind wir auch die ersten am Lake, die Sierra Nevada immer im Hintergrund – wunderschön.  Auch dieser See hat in den letzte Jahrzehnten massiv

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