Schweden

reise nach Schweden 2021

Adjö– Sverige

Abschiedswetter beim Morgenspaziergang: Ein wenig möchte ich mir die Kullen Halbinsel noch anschauen und beginne früh am Morgen mit dem Schloss Krapperup. Das Schloss selbst ist heute in privatem Besitz. Manchmal gibt es Führungen, aber heute komme ich nur auf Abstand an das in der Morgensonne leuchtende Gebäude heran. Der Privatbereich wir mit deutlichen Schildern […]

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Ladonien

Was für ein Tag! Wir fahren früh los, werfen Andre und Angi die 100 SKR noch in den Briefkasten des Vertrauens und nehmen zuerst einen Parkplatz nahe Lammhult ins Visier, dort kann man zumindest das Chemieklo entleeren – Grauwasser, Trinkwasser leider Fehlanzeige. Dann gehts weiter nach Moheda zum Östregard Antik- und Trödelmarkt. Dort angekommen, merke

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Tinitus

Er war gnädig, sehr sogar, der Wettergott und ich lese am knisternden Feuer, bis die Dunkelheit alle Buchstaben verschluckt. Es ist langsam an Heimreise zu denken. Die Schnauze der Wohnmobils zeigt immer öfter in Richtung Süden, doch einen Termin habe ich noch. Schweden das Land der Trödelmärkte, da muss ich doch auch mal einen besuchen

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(Zu) Langsam

Alles nass, selbst das Brennholz, was man rundherum findet. Und so muss ich mich schon ganz schön anstrengen, als ich ein abendliches Feuer entzünden will, doch es gelingt. Jep! Gemütlich knistert es vor sich hin, als der nächste Sprühregen dem idyllischen Abend ein Ende setzt. Dann kuscheln wir uns eben unter alle verfügbaren Decken, genießen

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After the rain

Es hat sich gelohnt zu warten. Der Himmel am Morgen ist blau, die Luft frisch, wie gerade gewaschen und wir haben eine wunderbar ruhige Nacht auf dem Parkplatz des Brobacka Naturreservats verbracht. Der Regen hat in der Nacht aufgehört, aber man sieht ganz deutlich, wieviel Wasser heruntergekommen ist. In Grävle an der Ostküste hat es

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Hundert Wasser

Ein Bagger, ein Bus, ein Handwerkerauto und ein Anlieferfahrzeug quälen sich am Morgen durch den engen Hafenbereich. Pech für die andern, die noch schlafen wollen. Am späten Abend hat sich noch ein VW-Bus aus Weimar dazu gestellt. Luna und ich sind aber schon mit unserer ersten Runde fertig, haben den Badeplatz begutachtet und einen morgendlichen

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Fischgebäck

„Smögen … einer der meistbesuchte Hafenorte der Westküste. Wer nicht vorher im Stau stecken bleibt, kann sich im Sommer mit den übrigen Besuchermassen über die zugegebenermaßen malerische Hafenbrücke drängeln. „ Das steht im Reiseführer des Michael Müller Verlag  und wenn ich so etwas lese, nehme ich normalerweise gleich Reißaus. Im Fall von Smögen ist das

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Wolfsklamm

Kein Mensch, kein Tier, kein einziges Geräusch, nur der Regen und unser Schnarchen waren in dieser Nacht zu hören. Auch der Morgen ist ausnehmend friedlich, die Sonne kommt ab und zu raus und Luna vertreibt sich die Zeit im „großen Garten“ mit Buddeln.  Noch 15km fahren wir um den See auf Schotterpiste, ganz gemütlich durch

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