Reisen

Mit Vietnamesen auf der Suche nach dem besten „Shot“

Nach unserem lauschigen Nachmittag in Sausalito und dem obligatorischen „Starbucks-WIFI-Strom-Blogschreiben“, wollen wir – oder besser ich – das letzte Licht nochmal an der Brücke nutzen. Also fahren wir wieder hinauf auf das Nordufer und gesellen uns in die Reihe der hier schon anwesenden Fotoenthusiasten. Erstaunlich viele ältere Asiaten stehen in Reih und Glied mit ihren […]

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Eine frische Brise und die Brücke der Brücken

Wir beschließen in Richtung Meer zu fahren und nehmen Point Reyes National Seashore in Angriff. Das ist ein Naturschutzgebiet 30km nördlich von San Francisco. Dort angekommen genießen wir Sonne, Meer, die frische Brise und sehen am Leuchtturm ganz vorn auf der Halbinsel sogar eine Walfischfamilie friedlich ihres Weges ziehen!!   Leuchturm auf der Spitze von

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Und wieder Kunstwerke, die das Wasser schuf, eine Stadt voller Geister und wie wir aufgesogen und wieder ausgespuckt wurden

Am nächsten Morgen bemerken wir, dass wir gar nicht weit vom Mono-Lake und den ersten Tuffstein Formationen entfernt gestanden haben. Wie immer stehen wir mit den ersten Sonnenstrahlen auf und so sind wir auch die ersten am Lake, die Sierra Nevada immer im Hintergrund – wunderschön.  Auch dieser See hat in den letzte Jahrzehnten massiv

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Eigentlich würden Bilder mehr sagen als 1000 Worte, aber ich bin eine Schwatztasche

So, wie machen wir das nun mit den Antelope-Canyons??? Hier die Fakten: Eintritt ins Navajo-Land 8$ pro Person. Lower Canyon 25$ Upper Canyon 40$ und Photographers-Tour 80$. Teures Vergnügen, aber was nützt es, wenn man nur ohne Stativ fotografieren darf und vor allem immer Menschen im Bild herumspringen. 11:00 Uhr beginnt die Tour zur besten

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Ein bisschen Nepp muss sein und ein einsamer Felsen

Die Fahrt durch das Monument Valley erinnerte mich daran, dass ich seit mehr als 10 Tagen nicht geraucht hatte. Hmm – und keine Entzugserscheinungen – ich bin auch ein Naturwunder. Wir befinden uns hier auf Navajo-Land und alles wird ein bisschen einfacher, manchmal auch schmutziger. Außerdem hat man immer irgendwie das Gefühl, da will jemand Geld

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Von vollen Festplatten und überraschenden Tiefblicken

Heute nehmen wir uns den „Arches“ NP vor – ein Gebiet in der Nähe von Moab, in dem die Kräfte der Natur Bögen unglaublichen Ausmaßes in die Landschaft gestellt haben. Wir hatten ja wirklich gehofft, morgens noch einen Stellplatz im Campground „Devils Garden“ am Ende der Einbahnstraße in den Arches NP zu bekommen, aber leider

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Ein russischer Fotograf und seine „Linhoff“ und langsam wirds kalt

    Heute gehts weiter Richtung Bryce Canyon. Doch zuerst müssen wir noch den Minitunnel am Ausgang des Zion NP durchqueren. In unserer Frontscheibe hängt schon ein Zettel „NO Escort – Mirrows in“. Den haben wir beim Eingang bekommen und müssen ihn am Tunnel zeigen. Wir fahren also los und sehen oben einen kleinen höhlenartigen

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