Marion-Schulz

Grün und Terrakotta

Wenn man an die Toskana denkt, dann hat man meist bestimmte Bilder im Kopf. Und genau die will ich heute sehen: gefällige, leuchtend grüne Hügellandschaften mit Zypressenalleen und terrakottafarbenen Dörfern oder Höfen auf den Hügelkuppen. Der Startpunkt soll allerdings erst einmal das Kloster Monte Olivietto Maggiore in der Crete Senesi sein. Der wuchtige Ziegelsteinbau in […]

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Natur pur

Natur pur heißt auch: kein WLAN. Und mein O2-Netz reicht zwar für Nachrichten, aber Beiträge schreiben stellt meine Geduld auf eine zu harte Probe. Deshalb könnte es bis Montag etwas ruhiger werden. Jetzt sitze ich im frühmorgendlichen Sienna bei einem Kaffee mit WIFI und kann in stressfrei schreiben. Lunchen habe ich im gemütlichen Kuschelquartier gelassen,

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Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Eigentlich ist der größte Teil von Florenz wirklich keine Schönheit. Dicht an dicht drängen sich die Wohnhäuser und Palazzi, Sonnenlicht trifft kaum  auf den Boden und gerade morgens liegen überall Müllsäcke (wahrscheinlich zum Abholen) bereit. Alles ist schon ziemlich ramponiert und gerade mit Regenwetter und Tourimassen wirds nicht so richtig gemütlich. Der Morgen allerdings gehört

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Heilige Reste

Der morgendliche Terrassenblick wird immer besser. Heute liegt eine dicke weiße Wolkenschicht wie ein kuschelig weiches Federbett über Barbarino di Muggelo und dem großen Teich. Angelo freut sich, denn wir hier oben haben Sonne, die unten im Tal nicht. Aufstehen, Ausblick genießen, Kaffe kochen, weiter Ausblick genießen… das ist mein Morgenritual und leider kommt Yoga

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Santa Maria!

Wir frühstücken hinter der Glaswand und die Sonne scheint uns ins Gesicht. Luna hat die erste Gassirunde ausgiebig genossen und auch ich bin erfrischt von der Morgenluft. Zum Draußensitzen ist es noch zu kalt, aber das wird heute bestimmt noch besser. Dann gondeln wir über Nebenstraßen von unserem Apennin-Hügel hinunter ins Muggelo hinein. So nennt

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Bei Angelo

Um 8:00 Uhr seh ich die Alpen. Immer wieder bin ich beeindruckt, wenn sie sich plötzlich am Horizont erheben und mich mit ihren schneebedeckten Gipfel zu grüßen scheinen. Nachdem ich für eine Nacht Alex` wunderbare Gastfreundschaft  in München genießen konnte, habe ich mich heute morgen gleich nach der Gassirunde – die übrigens am Imperium des

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